Freitag, 11. Juni 2010

Eine Geschichte vom Seestern & Freitagsfüller


Freitags-Füller # 63

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1. Man sagt, Träume erzählen die Geschichte über das was man erlebt und nicht verarbeitet hat .

2. Ein Bekannter mitseinem Hund war der erste Mensch, mit dem ich heute morgen gesprochen habe.

3. Die Fußball-Weltmeisterschaft beginnt heute und das wird bestimmt spannend .

4. Vanillepudding mit Erdbeeren habe ich schon als Kind gerne gegessen .

5. Das letzte Mal im Kino habe ich mit einer Freundin: "Wenn Liebe so einfach wäre" gesehen und wir haben uns köstlich dabei amüsiert.

6. In fast jedes Fettnäpfchen zu treten ist doch nicht unmöglich, oder ?

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf unseren Sohn im Krankenhaus zu besuchen und dann zu relexen , morgen habe ich vor Rhabarberkuchen auf Vorat zu backen und ihn dann einzufrieren und Abends gehts auf eine 50. Geburtstagsparty geplant und Sonntag möchte ich noch einmal meinen Sohn im Krankenhaus besuchen und dann nur noch die Ruhe genießen und vielleicht noch etwas nähen!


Ein alter Mann ging bei Sonnenuntergang den Strand entlang.

und sah in einiger Entfernung einen Jungen,

der Seesterne aufhob und zurück ins Meer warf.

Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte,

fragte er ihn, warum er die Seesterne aufhebe.

Die Antwort war:

"Die gestrandete Seesterne sterben, wenn sie bis Sonnenuntergang hier liegen bleiben."

Aber der Strand ist viele, viele Kilommeter lang und tausende Seesterne liegen hier, sagte der Alte.

"Was macht es für einen Unterschied, wenn du dich abmühst?"

Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettende Wellen.

Dann meinte er:

"Für diesen hier, macht es einen Unterschied!"


Diese Geschichte schickte mir heute Morgen meine Schwägerin, sie gefiel mir so gut, dass ich sie einfach hier aufschreiben mußte.


ich wünsche euch allen noch einen tollen Tag und denkt dran, tut nichts, was ich nicht auch tun würde..........uebi






1 Kommentar:

  1. Huhu liebe Anita - die Geschichte ich ja zauberhaft. Das verdeutlicht einem, dass jede positive Sache ihre eigene Auswirkung hat - und für manchen sogar lebenswichtig sein kann.

    Hoffentlich geht's Dir wieder besser und wir sehen uns am Dienstag. Im Augenblick ist ja bei uns der Wurm drin, wir schaffen es einfach nicht, uns zu sehen.

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